Torpedo-bewaffnung

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Die Streitkrafte eines Landes gliedern sich in Teilstreitkrafte (z. B. Landstreitkrafte, Luftstreitkrafte, Luftverteidigungskrafte, Seestreitkrafte) und diese wiederum in Waffengattungen. Zu den Waffengattungen der Seestreitkrafte gehoren die Unterwasserkrafte, die Uberwasserkrafte, die Marinefliegerkrafte, die Kustenraketenartillerietruppen und die Marineinfanterie. Den Seestreitkraften der DDR wurde am 3. November 1960 aus Anla? des 42. Jahrestages des Kieler Matrosenaufstandes der ehrenvolle und verpflichtende Name “Volksmarine” verliehen. Die Volksmarine erfullt im engen Zusammenwirken mit der Baltischen Flotte und der Polnischen Seekriegsflotte an der Seite der anderen Teilstreitkrafte der Nationalen Volksarmee den Klassenauftrag, den der XL Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands so formulierte: “Die Nationale Volksarmee, die Grenztruppen der DDR, das Ministerium fur Staatssicherheit, die Deutsche Volkspolizei und die anderen Organe des Ministeriums des Innern, die Kampfgruppen der Arbeiterklasse und die Angehorigen der Zivilverteidigung erfullen standhaft ihren Klassenauftrag, die sozialistische Ordnung und das friedliche Leben der Burger gegen jeden Feind zu schutzen. Es bleibt ihr Auftrag, die Souveranitat, die territoriale Integritat, die Unverletzlichkeit der Grenzen und die Sicherheit der DDR zu gewahrleisten. In fester Waffenbruderschaft mit der ruhmreichen Sowjetarmee und den anderen Armeen der Staaten des Warschauer Vertrages, im engen Zusammenwirken mit den verbundeten Schutz- und Sicherheitsorganen stehen sie auf Wacht fur den Frieden und fur den kollektiven militarischen Schutz der sozialistischen Lander.” Обо всём этом и не только в книге Torpedobewaffnung (Manfred Schiffner, Karl-Heinz Dohmen, Ronald Friedrich)

Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Die historische Entwicklung des Torpedos
1.1. Die Torpedoentwicklung bis 1918
1.2. Die Torpedoentwicklung nach dem ersten Weltkrieg bis Ende des zweiten Weltkrieges
1.3. Der Torpedo in der Gegenwart
2. Antrieb von Torpedos
2.1. Dampfgasantrieb
2.2. Elektroantrieb
2.3. Reaktivantrieb
3. Die Gefechtsladungen und ihre Zundemrichtungen
3.1. Die Unterwasserdetonation und die Wirkung von Torpedos
3.2. Aufbau der Gefechtskopfe
3.3. Zundeinrichtungen
3.3.1. Aufschlagzunder
3.3.2. Abstandszunder
4. Steuerung von Torpedos
4.1. Autonome Steuerung
4.1.1. Tiefensteuerung
4.1.2. Kurssteuerung
4.2. Folgesteuerung
4.2.1. Femsteuerung
4.2.2. Zielsuchsteuerung
5. TorpedoausstoB-und-abwurfeinrichtungen
5.1. TorpedoausstoB-und-abwurfeinrichtungen von Uberwasserkraften
5.2. TorpedoausstoB- und -abwurfeinrichtungen von Unterwasserkraften
5.3. Torpedoabwurfeinrichtungen der Marinefliegerkrafte
6. Torpedotrager
6.1. Uberwasserkrafte
6.1.1. Torpedoboote
6.1.2. Zerstorer und Fregatten
6.1.3. Torpedoschnellboote
6.1.4. Schwere Uberwasserkrafte
6.2. Unterwasserkrafte
6.3. Marinefliegerkrafte
6.4. Maritime Kleinkampfmittel
7. Die Abwehr von Torpedos
7.1. Schiffbauliche MaBnahmen
7.2. Schiffsmanover
7.3. Passive Abwehrmittel
7.4. Aktive Abwehrmittel
8. Perspektive der Torpedobewaffnung
Anlagen
FuBnotenverzeichnis
Bildquellen
Literaturverzeichnis